Magnetischer Kompass in der modernen maritimen Navigation

Die Wende zum 21. Jahrhundert hat zu einer wissenschaftlichen und technologische Revolution in der globalen Flotte. Ganze Klassen von Navigationsgeräten und -systemen wurden

wurden aus dem Verkehr gezogen, z.B. Loran A und Loran C, Decca, Omega und Funkpeiler.  

Eine klassische Methode der Schiffsnavigation auf See – die die Himmelsnavigation – hat ihre frühere Bedeutung Bedeutung in der weltweiten Flotte vollständig verloren.    Die Satellitennavigationssysteme GPS, DGPS, GLONAS, EGNOS haben das Problem der Diskrepanz der Beobachtung gelöst und erhöhen kontinuierlich ihre Genauigkeit im Vergleich zum früheren Satellitensystem System Transit.

Die breite Einführung integrierter Navigationssysteme Systeme auf Schiffen, wie ARPA, VTS, AIS, hat die Nautiker weitgehend die Nautiker von Routinearbeiten entlastet, und in der nahen Zukunft können wir mit der völligen Abschaffung der    mühsamen Routinearbeiten mit Papierkarten dank der der Einführung von ECDIS. All diese Errungenschaften sind das Ergebnis der enormen Fortschritte der Satelliten- und Computertechnologie in den letzten Jahren. Der rasche wissenschaftliche und technologische Fortschritt erfordert geeignete Maßnahmen auf rechtlicher, wirtschaftlicher und Bildungsebene. Die überholten Rechtsvorschriften Widersprüche zu den technischen Realitäten von heute führen zu unangemessenen finanziellen Kosten für die Produktion, und haben negative Auswirkungen auf die wissenschaftliche Forschung und Bildungsprozesse.  

– REISEETAPPEN, NAVIGATIONSINSTRUMENTE UND METHODEN

Die Reise eines modernen Schiffes lässt sich grob in drei Phasen unterteilen in drei Phasen unterteilt werden: begrenztes Hafenwassergebiet; Küsten- und Hochseegewässer; Ozeanische Route. Die erste Reisephase ist die arbeitsintensivste, da Arbeit des Nautikers, da die Gefahren für die nautischen Gefahren. Statistisch gesehen ereignen sich die meisten nautischen Unfälle in den begrenzten Gewässern des Hafens und seiner Umgebung. Die Navigation stützt sich in diesem Fall hauptsächlich auf Sicht- und Radarbeobachtung. In der zweiten Phase, der Küstennavigation, werden alle alle Arten von Navigationsgeräten für die Steuerung und Kontrolle des Schiffes und Kontrolle. Um das Schiff auf einem bestimmten Kurs zu halten, warden wird mit Hilfe des Kreiselkompasses durchgeführt, während Bewegungsparameter werden mit allen verfügbaren Mitteln gesteuert einschließlich RADAR und GPS. Die dritte, ozeanische Reisephase ist in der Regel die am wenigsten am wenigsten anstrengend und beschränkt sich darauf, das Schiff auf dem richtigen Kurs zu halten. In dieser Phase der Navigation wird ein Kreiselkompass, und Kreiselkompassfehler werden mit mit Hilfe eines Magnetkompasses. Satellitennavigation

Systeme GPS (DGPS), GLONASS, EGNOS ermöglichen jederzeit die Position des Schiffes mit hoher Genauigkeit hoher Genauigkeit.

– HAUPTAUFGABEN DER SCHIFFSNAVIGATION  

Die Hauptaufgaben der Navigation sind die genaue Positionsbestimmung Positionsbestimmung und das genaue Halten des Schiffes auf einem bestimmten Kurses. Diese Ziele müssen schnell und

zuverlässig erfüllt werden.    Die Genauigkeit, mit der das Schiff auf einem bestimmten Kurs gehalten wird in der Phase der Hochseereise (der längsten Phase) hängt von der Genauigkeit des Kreiselkompasses und Autopiloten sowie von der Genauigkeit der Bestimmung

externen Faktoren (Wind und Drift, Eisfelder) ab.   Die typischsten und gängigsten Kreiselkompasse des Jahrhunderts waren Course-4 und Standard-14, die eine nicht fixierte Achse mit hydrostatischer Aufhängung des Aufnehmers hatten. Sie hatten ein Testnachführsystem mit niedriger Geschwindigkeit (40/s bzw. 80/s).  

Die mittlere Zeit zwischen den Ausfällen des empfindlichen Elementes [6, 7] betrug 12-15 Tausend Stunden. Der Standardfehler betrug o m 1 .    Der gegenwärtig weit verbreitete Kreiselkompass Standard-20 soll einen Herstellerfehler haben für Geschwindigkeiten von 70 Knoten bei Breitengraden bis 700 nicht höher als sec4,0 0 . Ein leistungsfähigeres Nachführsystem (750/s) erlaubt es, die zufälligen Fehler des Radarpeilsystems ARPA bei stürmischem

stürmischem Wetter.   Der Kreiselkompass verwendet Mikroprozessortechnik auf der Grundlage mathematischer Modelle in Form von Differentialgleichungen. Der Mikroprozessor führt durch

eine Berechnung und Kompensation der Geschwindigkeitsabweichung, sowie Trägheitsabweichungen, die bei Kurs- oder Geschwindigkeitsänderungen auftreten Kurs oder Geschwindigkeit auftreten. Die gleichen oder höhere Standards  werden werden von neuen Kreiselkompassen erfüllt: SR-180MK1, Gyrostar-2, ГКУ-5, Meridian. Das Basissystem GM basiert auf der Lösung des Kreiselkompasses SR-180 MK1 und des magnetischen Kompass. Es ist verlangsamt, dass dieses System hat die mittlere Zeit zwischen den Ausfällen 40.000 Stunden. Die Zuverlässigkeit und Bereitschaft von GPS- und GLONASS-Systemen ist so hoch, dass es zu keinen Unterbrechungen verursacht. Unterbrechungen ihres Betriebs sind so kurz so kurz und selten, dass sie keine nennenswerten Auswirkungen auf den den Betrieb des Schiffes haben.

Moderne Kreiselkompasse, auch solche mit elektronischen und computergesteuerten Komponenten, sind nicht die die zuverlässigsten Navigationsgeräte. Eine Umfrage unter 212

Skipper ergab, dass jeder von ihnen mindestens einmal nur mit einem Magnetkompass in den Hafen zurückkehrte während der Kreiselkompass defekt war.  

Der Magnetkompass ist ein äußerst zuverlässiger und preiswerter Indikator für den Kurs des Schiffes. Er ist eine sehr gute

Lösung für das Problem der Überwachung des Kreiselkompasses

und dessen Ersatzgerät.

Arten von Navigationsausrüstung und Ressourcen an Bord moderner Schiffe

Arten von Navigationsausrüstung und Ressourcen an Bord moderner Schiffe

Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Schiffsnavigationsoffizier auf unkonventionelle Methoden zurückgreifen musste, um eine Seereise zu planen und zu navigieren. Heute verfügt ein Schiffsoffizier über eine Vielzahl von Navigationsgeräten, die ihm dank des technischen Fortschritts das Leben sehr erleichtern.  Außerdem werden die heutigen Seeleute so ausgebildet, dass sie die Funktionsweise und Bedienung aller modernen Navigationsgeräte kennen, die die Fahrt auf See reibungsloser und sicherer gemacht haben.

Dank moderner Einrichtungen und Automatisierung verfügt ein Schiff heute über mehrere fortschrittliche Navigationssysteme, die genaue Daten für die Reise liefern.

Wir haben hier eine Reihe von alten und neuen Navigationsgeräten aufgelistet, die auf allen Handelsschiffen zu finden sind.

1.   Kreiselkompass

Er wird verwendet, um die richtige Richtung zu finden. Im Gegensatz zum Magnetkompass wird der Kreiselkompass nicht durch ein äußeres Magnetfeld beeinträchtigt.  Er wird verwendet, um die richtige Nordposition zu finden, die auch die Rotationsachse der Erde ist, um eine stabile Richtungsquelle zu bieten. Für die Notsteuerung muss die Steuerplattform mit einem Verstärkersystem ausgestattet sein.

2.   Radar

Die Seeschiffe sind für die Navigation auf das S- und X-Band-Radarsystem angewiesen, da es Ziele erkennen und die Informationen auf dem Bildschirm anzeigen kann, z. B. die Entfernung des Schiffes vom Land, schwimmende Objekte (Inseln, Felsen, Eisberge usw.), andere Schiffe und Hindernisse, um eine Kollision zu vermeiden. Es handelt sich um eine rotierende Antenne, die die Umgebung des Schiffes erfasst.

3.   Magnetischer Kompass

Der Magnetkompass arbeitet in Verbindung mit dem Magnetfeld der Erde und ist das wichtigste Mittel zur Richtungsbestimmung. Er wird verwendet, um einen geplanten Kurs für die Reise zu erhalten. Dieses Schiffsnavigationsgerät wird normalerweise in der Mittellinie des Schiffes auf der Affeninsel angebracht.  Ein Magnetkompass mit Sendefunktion ist so angebracht, dass das Ergebnis auf der Brückentafel angezeigt werden kann.

4.   Autopilot

Das Layout der Schiffsbrücke ist voll von Geräten und Werkzeugen, die für die Navigation verwendet werden. Der Autopilot gilt als eines der wirksamsten Navigationsgeräte auf der Brücke, da er den menschlichen Bediener bei der Steuerung des Schiffes unterstützt, indem er die Steuerung im Autopilot hält, so dass er sich auf die allgemeinen Aspekte des Betriebs konzentrieren kann.

Der Autopilot ist eine Kombination aus hydraulischem, mechanischem und elektrischem System und wird zur Steuerung des Schiffssteuersystems von einem entfernten Standort aus eingesetzt (Navigationsbrücke).

5.   ARPA

Automatic Radar Plotting Aid zeigt die Position eines Schiffes und anderer Schiffe in der Nähe an. Dieses Brücken-Navigationsgerät überwacht ständig die Umgebung des Schiffes und erfasst automatisch die Anzahl der Ziele, in diesem Fall Schiffe, Boote, stationäre oder schwimmende Objekte usw., und zeichnet deren Geschwindigkeiten bzw. Kurse auf. Es stellt sie auch als Vektoren auf dem Bildschirm dar und aktualisiert die Parameter ständig mit jeder Umdrehung der Antenne, indem es die nächstgelegenen Punkte der Annäherung an das eigene Schiff sowie die Zeit bis zu deren Eintreten berechnet.

6.   Automatische Verfolgungshilfe

Genau wie ARPA zeigt die automatische Verfolgungshilfe die Informationen über verfolgte Ziele in grafischer und numerischer Form an, um einen geplanten Plan für einen sicheren und kollisionsfreien Kurs zu erstellen.

Normalerweise wird ein großes Ziel mit einem Umfang von 800 m oder mehr als Landmasse betrachtet und nicht verfolgt. Echos mit einem Umfang von weniger als 800 m werden als zu verfolgende Ziele betrachtet.

7.   Geschwindigkeits- und Entfernungsmessgerät

Diese Brückenausrüstung auf einem Schiff dient zur Messung der Geschwindigkeit und der Entfernung, die ein Schiff von einem bestimmten Punkt aus zurücklegt. Durch die Berechnung derselben wird die voraussichtliche Ankunftszeit des Schiffes angepasst oder an die Hafenbehörde und den Agenten weitergegeben.

8.   Echolot

Es gibt viele moderne Schiffsnavigationsgeräte auf Schiffen, und das Echolot ist eines der Instrumente, die schon seit fast 100 Jahren im Einsatz sind. Es wird verwendet, um die Wassertiefe unter dem Schiffsboden mit Hilfe von Schallwellen zu messen, die nach dem Prinzip der Übertragung von Schallwellen und eines Tonimpulses funktionieren, der an einer reflektierenden Schicht abprallt und als Echo zur Quelle zurückkehrt.

9.   Elektronisches Kartenanzeige-Informationssystem

ECDIS ist eine Weiterentwicklung des auf Marineschiffen verwendeten Seekartensystems. Durch den Einsatz elektronischer Navigationsgeräte ist es für die Schiffsbesatzung einfacher geworden, den Standort zu bestimmen, und die Richtungsangaben sind einfacher als früher.

10. Automatisches Identifizierungssystem

AIS gehört ebenfalls zu den Navigationssystemen, die helfen, den Standort und andere Navigationsdaten von Schiffen zu bestimmen. AIS nutzt UKW-Funkkanäle als Sender und Empfänger, um Nachrichten zwischen Schiffen zu senden und zu empfangen, was eine Vielzahl von Aufgaben erfüllt.

Satellitennavigation – GPS Tracking – So funktioniert es

Die Satellitennavigation basiert auf einem weltweiten Netz von Satelliten, die Funksignale aus einer mittleren Erdumlaufbahn senden. Die meisten Nutzer der Satellitennavigation sind mit den 31 Satelliten des Global Positioning System (GPS) vertraut, die von den Vereinigten Staaten entwickelt und betrieben werden. Drei weitere Konstellationen bieten ebenfalls ähnliche Dienste an. Zusammen werden diese Konstellationen und ihre Erweiterungen als Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) bezeichnet. Bei den anderen Konstellationen handelt es sich um GLONASS, das von der Russischen Föderation entwickelt und betrieben wird, Galileo, das von der Europäischen Union entwickelt und betrieben wird, und BeiDou, das von China entwickelt und betrieben wird. Alle Anbieter haben der internationalen Gemeinschaft die kostenlose Nutzung ihrer jeweiligen Systeme angeboten. Alle Anbieter haben Normen und empfohlene Praktiken der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) entwickelt, um die Nutzung dieser Konstellationen in der Luftfahrt zu unterstützen.

Das GPS Tracking bietet den Nutzern in 95 % der Zeit eine Genauigkeit von etwa 7,0 Metern an jedem Ort auf oder nahe der Erdoberfläche. Um dies zu erreichen, sendet jeder der 31 Satelliten Signale aus, die es den Empfängern ermöglichen, durch eine Kombination der Signale von mindestens vier Satelliten ihren Standort und ihre Zeit zu bestimmen. Die GPS-Satelliten sind mit Atomuhren ausgestattet, die eine äußerst genaue Zeitangabe liefern. Die Zeitinformationen sind in den vom Satelliten ausgestrahlten Codes enthalten, so dass ein Empfänger kontinuierlich den Zeitpunkt der Ausstrahlung des Signals bestimmen kann. Das Signal enthält Daten, anhand derer ein Empfänger die Positionen der Satelliten berechnet und andere Anpassungen vornimmt, die für eine genaue Positionsbestimmung erforderlich sind.

Der Empfänger verwendet die Zeitdifferenz zwischen dem Empfangszeitpunkt des Signals und dem Sendezeitpunkt, um die Entfernung bzw. den Bereich zwischen dem Empfänger und dem Satelliten zu berechnen. Dabei muss der Empfänger Ausbreitungsverzögerungen oder Verringerungen der Signalgeschwindigkeit berücksichtigen, die durch die Ionosphäre und die Troposphäre verursacht werden. Mit den Informationen über die Entfernungen zu drei Satelliten und die Position des Satelliten zum Zeitpunkt der Aussendung des Signals kann der Empfänger seine eigene dreidimensionale Position errechnen. Für die Berechnung der Entfernungen aus diesen drei Signalen ist eine mit GPS synchronisierte Atomuhr erforderlich. Durch die Messung von einem vierten Satelliten kann der Empfänger jedoch auf eine Atomuhr verzichten. Somit verwendet der Empfänger vier Satelliten zur Berechnung von Breitengrad, Längengrad, Höhe und Zeit.

– GPS – Wie es funktioniert

Seit der Antike blicken die Menschen zum Himmel, um ihren Weg zu finden. Die Seefahrer der Antike nutzten die Sternbilder am Nachthimmel, um herauszufinden, wo sie sich befanden und wohin sie fuhren.

Heute brauchen wir nur noch einen einfachen GPS-Empfänger (kurz für Global Positioning System), um herauszufinden, wo auf der Welt wir uns gerade befinden. Aber wir brauchen immer noch Objekte hoch oben am Himmel, um herauszufinden, wo wir sind und wie wir an andere Orte gelangen.

Anstelle von Sternen verwenden wir Satelliten. Über 30 Navigationssatelliten kreisen hoch über der Erde. Diese Satelliten können uns genau sagen, wo wir sind.

GPS ist ein System. Es setzt sich aus drei Teilen zusammen: Satelliten, Bodenstationen und Empfängern.

Die Satelliten funktionieren wie die Sterne in Sternbildern – wir wissen, wo sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden sollen.

Die Bodenstationen verwenden Radar, um sicherzustellen, dass sie sich tatsächlich dort befinden, wo wir sie vermuten.

Ein Empfänger, wie Sie ihn z. B. in Ihrem Telefon oder im Auto Ihrer Eltern finden, sucht ständig nach einem Signal von diesen Satelliten. Der Empfänger findet heraus, wie weit er von einigen dieser Satelliten entfernt ist.

Sobald der Empfänger die Entfernung zu vier oder mehr Satelliten berechnet hat, weiß er genau, wo Sie sich befinden. Und los geht’s! Aus einer Entfernung von mehreren Kilometern im Weltraum kann Ihre Position auf dem Boden mit unglaublicher Präzision bestimmt werden! In der Regel können sie Ihren Aufenthaltsort bis auf wenige Meter genau bestimmen. Hightech-Empfänger können Ihren Standort sogar bis auf wenige Zentimeter genau bestimmen!

Die alten Seefahrer der Geschichte wären verblüfft über die Geschwindigkeit und Leichtigkeit, mit der man heute seinen Standort bestimmen kann.

Der Schiffskompass und das Kompassnadelöhr

Lernen Sie ein wichtiges Navigationsinstrument und sein “kleines Haus” kennen

Den magnetischen Schiffskompass gibt es in verschiedenen Formen schon seit mehr als einem Jahrtausend. Seefahrer auf der ganzen Welt entdeckten die Eigenschaften des Magnetkompasses.

Seit ihrer Entwicklung werden Kompasse auf Schiffen mitgeführt, um die Navigation zu erleichtern, wenn die Bedingungen eine Referenz an Bord des Schiffes zur Orientierung erfordern. Bei Nacht oder außerhalb der Sichtweite vertrauter Landmarken liefert ein Kompass wichtige Informationen für den Seefahrer.

Auf Schiffen ist der Kompass oft in einem Binnacle, einem Ständer oder Gehäuse, montiert. Der reizvolle Name Binnacle leitet sich vom lateinischen habitaculum ab, was so viel wie “kleine Behausung” bedeutet.

Dieses “Häuschen” dient dazu, den empfindlichen Kompass vor den Elementen zu schützen. Sie enthalten in der Regel eine kardanische Aufhängung, um die Kompassrose trotz der Schiffsbewegungen horizontal zu halten. Außerdem enthält das Binnacle in der Regel eine Art Licht, um die Kompassrose zu beleuchten und das Ablesen im Dunkeln zu erleichtern, sowie Schatten, um das Ablesen bei Sonnenlicht zu erleichtern. Kompassnadeln sind in der Regel aus Holz, Messing oder anderen Nichteisenmetallen gefertigt. Sie befinden sich an einem Ort auf dem Schiff, der es dem Schiffsnavigator ermöglicht, Position und Kurs zu bestimmen. Sie können in der Nähe des Steuerrads angebracht sein, damit der Seemann, der das Schiff steuert, den richtigen Kurs halten kann.

Aber warum sollte der Kompass justiert werden, er muss doch immer nach Norden zeigen, oder? Der Grund dafür ist, dass die Genauigkeit eines Schiffskompasses als wichtiges Navigationsgerät buchstäblich den Unterschied zwischen Leben und Tod für ein Schiff und seine Besatzung bedeuten kann. Die Genauigkeit des Kompasses muss auf See mit der größtmöglichen Präzision gewährleistet sein.

Der Kompass enthält einen Magneten (oder mehrere Magnete), die sich vorhersehbar nach dem Magnetfeld der Erde ausrichten.  Im Idealfall würde der Kompass nur auf das Magnetfeld der Erde reagieren und tatsächlich immer zum magnetischen Nordpol zeigen. In Wirklichkeit reagiert der Kompassmagnet jedoch auf das lokale Magnetfeld um ihn herum. Dieses lokale Feld ist eine Kombination aus dem Erdmagnetfeld, das durch nahe gelegene magnetische Einflüsse verändert wird.   Alles, was Eisen enthält – von Ballaststeinen mit hohem Eisengehalt bis hin zu eisenhaltigen Metallen wie Nägeln und anderen Befestigungselementen, Takelage, elektrischen Geräten, Motoren und anderen Maschinen und natürlich Eisen- und Stahlrümpfen – verzerrt das lokale Magnetfeld um einen Kompass. Schiffe mit Rümpfen aus Eisen oder Stahl weisen eine sehr starke lokale Verzerrung auf, aber auch Schiffe aus Holz (oder Glasfaser) enthalten genügend eisenhaltige Metalle, um das lokale Magnetfeld um den Kompass zu beeinflussen.

Auf der Wavertree befindet sich die Kompassnadel auf einer Plattform über dem Deck und weit entfernt von anderen Strukturen.  Damit wird versucht, die Auswirkungen der magnetischen Eigenschaften des Eisenschiffs zu minimieren und den Kompass in der Nähe des magnetischen Zentrums des Schiffes zu platzieren.

Es ist sogar auf modernen Schiffen üblich, dass der Standardkompass nicht am Steuerstand angebracht ist. Beachten Sie auch, dass die Wavertree zusätzlich zu ihrem Hauptkompass, der vom Steuerstand entfernt war, mit zwei Steuerkompassen ausgestattet war, die sich neben dem Steuerstand auf dem Achterdeck befanden. Anhand dieser Kompasse konnte der Steuermann einen stabilen Kurs steuern.

Es kann auch andere Kompasse an Bord eines Schiffes geben, wie z. B. einen “Tell-Tale-Kompass” in der Kapitänskajüte, mit dem der Kapitän den gesteuerten Kurs sehen konnte, ohne an Deck zu gehen. Einige größere Schiffe müssen auch heute noch neben dem Standardkompass einen Ersatzkompass mitführen.

Doch zurück zu den Kompasskorrekturen. Was auch immer die Ursache ist, die lokale Verzerrung des Erdmagnetfeldes macht den Kompass für die Navigation ungenau. Wie bereits erwähnt, hängt viel von der Genauigkeit des Schiffskompasses ab. Glücklicherweise bleiben zumindest einige der Verzerrungen, die durch die Struktur und die Ausrüstung des Schiffes verursacht werden, ziemlich konstant, so dass es möglich ist, die Fehler mit Hilfe von kleinen Justiermagneten, Eisenstangen und Ausgleichskugeln zu korrigieren. Diese sind oft in das Binnacle eingebaut. Die Anordnung der letztgenannten Eisenkugeln wurde von William Thomson (Lord Kelvin) in Schottland entwickelt[2]. Zusammengenommen verzerren diese Vorrichtungen auch das lokale Magnetfeld um den Kompass, sind aber so angeordnet, dass sie die Ablesungen des Kompasses wieder in die richtige Richtung lenken! 

Ein professioneller Kompasseinsteller ist eine Person, die den Kompass mit Hilfe der Ausgleichsvorrichtungen so gut wie möglich korrigiert, indem sie den Kompass schwingt.  Die Kompassfehler hängen davon ab, in welche Richtung das Boot ausgerichtet ist (der Kurs des Schiffes), so dass es ein ziemlich komplizierter Prozess ist, den Fehler zu messen und den Kompass so einzustellen, dass er unabhängig vom Kurs des Schiffes richtig abliest. Selbst nach den besten Anpassungen gibt es immer noch Restfehler. Diese Fehler werden unter dem Begriff Kompassabweichung zusammengefasst.  Der Kompasseinsteller erstellt eine so genannte “Abweichungskarte” für den Kompass, auf der die bekannten Kompassfehler für alle Richtungen des Schiffes verzeichnet sind. Der Nautiker verwendet diese Korrekturen, um möglichst genaue Navigationsinformationen zu erhalten.

Der magnetische Kompass

Es ist nicht bekannt, wo oder wann entdeckt wurde, dass der Magnetstein (ein magnetisiertes Mineral, das aus Eisenoxid besteht) sich in Nord-Süd-Richtung ausrichtet, ebenso wie ein Stück Eisen, das durch Kontakt mit einem Magnetstein magnetisiert wurde. Es ist auch nicht bekannt, wo und wann die Seefahrer diese Entdeckungen zum ersten Mal nutzten. Plausible Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Chinesen den Magnetkompass um 1100 n. Chr. verwendeten, die Westeuropäer um 1187, die Araber um 1220 und die Skandinavier um 1300. Das Gerät könnte in jeder dieser Gruppen entstanden sein, oder es könnte von einer Gruppe an die andere weitergegeben worden sein. Sie alle unternahmen lange Reisen und verließen sich auf stetige Winde, um sich zu orientieren, und auf die Sichtung der Sonne oder eines bekannten Sterns, der sie über Veränderungen informierte. Als der Magnetkompass eingeführt wurde, diente er wahrscheinlich nur dazu, die Windrichtung zu überprüfen, wenn Wolken den Himmel verdeckten.

https://www.sofatutor.com/physik/videos/kompass-orientierung-am-magnetfeld-der-erde

Der erste Seemannskompass bestand möglicherweise aus einer magnetisierten Nadel, die an einem Holzsplitter oder einem Schilfrohr befestigt war, das in einer Schale auf dem Wasser schwamm. In einer späteren Version war die Nadel in der Nähe ihrer Mitte an einem am Boden der Schale befestigten Stift drehbar gelagert. Im 13. Jahrhundert wurde eine Karte mit einer gemalten Windrose auf die Nadel montiert; der Navigator konnte dann einfach seinen Kurs von der Karte ablesen. Diese Kombination ist so vertraut geworden, dass sie Kompass genannt wird, obwohl dieses Wort ursprünglich die Teilung des Horizonts bezeichnete. Die Aufhängung der Kompassschale in Kardanringen (die ursprünglich dazu dienten, Lampen auf schwankenden Schiffen aufrecht zu halten) wurde erstmals 1537 erwähnt.

Auf frühen Kompasskarten wurde die Nordrichtung durch eine breite Speerspitze und den Buchstaben T für tramontana, die Bezeichnung für den Nordwind, hervorgehoben. Um 1490 entwickelte sich aus dieser Kombination die Fleur-de-Lis, die heute noch fast überall verwendet wird. Die Ostspitze, die in Richtung Heiliges Land zeigte, wurde mit einem Kreuz gekennzeichnet; das Ornament, aus dem sich dieses Kreuz entwickelte, wurde auf britischen Kompasskarten bis weit ins 19. Die Verwendung von 32 Himmelsrichtungen durch nordeuropäische Seefahrer, die in der Regel flämischen Kompassmachern zugeschrieben wird, wird von Geoffrey Chaucer in seinem Treatise on the Astrolabe (1391) erwähnt. Es wird auch behauptet, dass die Seefahrer von Amalfi, Italien, als erste die Anzahl der Himmelsrichtungen auf 32 erweitert haben, und sie waren möglicherweise die ersten, die die Karte an der Nadel befestigten.

Im 15. Jahrhundert stellte sich heraus, dass die Kompassnadel nicht von allen Orten aus genau nach Norden zeigte, sondern einen Winkel mit dem örtlichen Meridian bildete. Dieses Phänomen wurde von den Seeleuten ursprünglich als Nordostverschiebung der Nadel bezeichnet, wird aber heute als Abweichung oder Deklination bezeichnet. Eine Zeit lang brachten die Kompassmacher in den nördlichen Ländern die Nadel schief auf der Karte an, so dass die Fleur-de-Lis den geografischen Norden anzeigte, wenn die Nadel auf den magnetischen Norden zeigte. Diese Praxis starb um 1700 aus, weil sie nur für kurze Reisen in der Nähe des Ortes, an dem der Kompass hergestellt wurde, erfolgreich war; auf längeren Reisen führte sie zu Verwirrung und Schwierigkeiten, insbesondere bei der Überquerung des Atlantiks zur amerikanischen Küste, wo die Deklination westlich statt östlich wie in Europa war. Die Deklination an einem bestimmten Ort variiert im Laufe der Zeit. So lag der magnetische Nordpol in Nordeuropa im 16. Jahrhundert östlich des wahren geografischen Nordens; in den folgenden Jahrhunderten ist er nach Westen gewandert.

Trotz seines anerkannten Wertes blieb der Magnetkompass lange Zeit ein zerbrechliches, mühsames und unzuverlässiges Instrument, das mysteriösen Störungen ausgesetzt war. Die Einführung von Eisen und später von Stahl für Schiffsrümpfe und Motoren im 19. Jahrhundert gab Anlass zu weiterer Besorgnis, denn es war bekannt, dass nahe gelegene Eisenarbeiten die Kompassnadel ablenken konnten. 1837 setzte die britische Admiralität ein Komitee ein, das nach rationellen Methoden suchte, um die Genauigkeit der auf Eisenschiffen installierten Kompasse zu gewährleisten. Im Jahr 1840 stellte der Ausschuss ein neues Design vor, das sich als so erfolgreich erwies, dass es umgehend von allen großen Seestreitkräften der Welt übernommen wurde. Weitere Verfeinerungen, die darauf abzielten, die Auswirkungen von Maschinenvibrationen und Schocks durch Geschützfeuer zu verringern, wurden im Laufe des Jahrhunderts vorgenommen.

– Der flüssige Magnetkompass

Der Flüssigmagnetkompass, der heute fast überall verwendet wird, wird in der Regel von einem Azimut-Instrument begleitet, mit dem weit entfernte Objekte gepeilt werden können. Der Kompass besteht aus einer Reihe von Stahlnadeln mit einer Kompassrose, die an einem Schwimmer in einer Schale mit Wasser und Alkohol befestigt ist. Bei modernen Instrumenten besteht das magnetische Element häufig aus einem Ringmagneten, der in den Schwimmer eingebaut ist. Die Karte besteht in der Regel aus Glimmer oder Kunststoff mit fotografisch aufgedruckten Teilungen; es werden auch Metallkarten mit perforierten Teilungen verwendet. Die Karten sind in der Regel im Uhrzeigersinn von 0° im Norden bis 359° eingeteilt, wobei die acht Hauptpunkte angegeben sind.

In der Mitte des Schwebekörpers ist ein Stein angebracht, der auf einem an der Kompassschale befestigten Drehzapfen mit Iridiumspitze ruht. Die Flüssigkeit, in der sich das Peilsystem befindet, dient zwei Zwecken: das Gewicht auf dem Drehpunkt zu verringern und damit die Reibung zu minimieren und die Schwingungen der Schiffsbewegung zu dämpfen. Die Schale ist oben und unten mit Glas verschlossen, wobei das untere Glas eine Beleuchtung von unten ermöglicht, und ist kardanisch gelagert. Eine an der Schale befestigte flexible Membran oder ein Faltenbalg gleicht die durch Temperaturschwankungen verursachte Volumenänderung der Flüssigkeit aus. Der Kurs des Schiffes wird mit Hilfe der Lubberlinie abgelesen, die auf den vorderen Teil des Kompasses ausgerichtet ist, um die Richtung der Mittellinie des Schiffes anzuzeigen.

Arten von Navigationsausrüstung und Ressourcen an Bord moderner Schiffe

Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Schiffsnavigationsoffizier auf unkonventionelle Methoden zurückgreifen musste, um eine Seereise zu planen und zu navigieren. Heute verfügt ein Schiffsoffizier über eine Vielzahl von Navigationsgeräten, die ihm dank des technischen Fortschritts das Leben sehr erleichtern.  Außerdem werden die heutigen Seeleute so ausgebildet, dass sie die Funktionsweise und Bedienung aller modernen Navigationsgeräte kennen, die die Fahrt auf See reibungsloser und sicherer gemacht haben.

Dank moderner Einrichtungen und Automatisierung verfügt ein Schiff heute über mehrere fortschrittliche Navigationssysteme, die genaue Daten für die Reise liefern.

Wir haben hier eine Reihe von alten und neuen Navigationsgeräten aufgelistet, die auf allen Handelsschiffen zu finden sind.

1.   Kreiselkompass

Er wird verwendet, um die richtige Richtung zu finden. Im Gegensatz zum Magnetkompass wird der Kreiselkompass nicht durch ein äußeres Magnetfeld beeinträchtigt.  Er wird verwendet, um die richtige Nordposition zu finden, die auch die Rotationsachse der Erde ist, um eine stabile Richtungsquelle zu bieten. Für die Notsteuerung muss die Steuerplattform mit einem Verstärkersystem ausgestattet sein.

2.   Radar

Die Seeschiffe sind für die Navigation auf das S- und X-Band-Radarsystem angewiesen, da es Ziele erkennen und die Informationen auf dem Bildschirm anzeigen kann, z. B. die Entfernung des Schiffes vom Land, schwimmende Objekte (Inseln, Felsen, Eisberge usw.), andere Schiffe und Hindernisse, um eine Kollision zu vermeiden. Es handelt sich um eine rotierende Antenne, die die Umgebung des Schiffes erfasst.

3.   Magnetischer Kompass

Der Magnetkompass arbeitet in Verbindung mit dem Magnetfeld der Erde und ist das wichtigste Mittel zur Richtungsbestimmung. Er wird verwendet, um einen geplanten Kurs für die Reise zu erhalten. Dieses Schiffsnavigationsgerät wird normalerweise in der Mittellinie des Schiffes auf der Affeninsel angebracht.  Ein Magnetkompass mit Sendefunktion ist so angebracht, dass das Ergebnis auf der Brückentafel angezeigt werden kann.

4.   Autopilot

Das Layout der Schiffsbrücke ist voll von Geräten und Werkzeugen, die für die Navigation verwendet werden. Der Autopilot gilt als eines der wirksamsten Navigationsgeräte auf der Brücke, da er den menschlichen Bediener bei der Steuerung des Schiffes unterstützt, indem er die Steuerung im Autopilot hält, so dass er sich auf die allgemeinen Aspekte des Betriebs konzentrieren kann.

Der Autopilot ist eine Kombination aus hydraulischem, mechanischem und elektrischem System und wird zur Steuerung des Schiffssteuersystems von einem entfernten Standort aus eingesetzt (Navigationsbrücke).

5.   ARPA

Automatic Radar Plotting Aid zeigt die Position eines Schiffes und anderer Schiffe in der Nähe an. Dieses Brücken-Navigationsgerät überwacht ständig die Umgebung des Schiffes und erfasst automatisch die Anzahl der Ziele, in diesem Fall Schiffe, Boote, stationäre oder schwimmende Objekte usw., und zeichnet deren Geschwindigkeiten bzw. Kurse auf. Es stellt sie auch als Vektoren auf dem Bildschirm dar und aktualisiert die Parameter ständig mit jeder Umdrehung der Antenne, indem es die nächstgelegenen Punkte der Annäherung an das eigene Schiff sowie die Zeit bis zu deren Eintreten berechnet.

6.   Automatische Verfolgungshilfe

Genau wie ARPA zeigt die automatische Verfolgungshilfe die Informationen über verfolgte Ziele in grafischer und numerischer Form an, um einen geplanten Plan für einen sicheren und kollisionsfreien Kurs zu erstellen.

Normalerweise wird ein großes Ziel mit einem Umfang von 800 m oder mehr als Landmasse betrachtet und nicht verfolgt. Echos mit einem Umfang von weniger als 800 m werden als zu verfolgende Ziele betrachtet.

7.   Geschwindigkeits- und Entfernungsmessgerät

Diese Brückenausrüstung auf einem Schiff dient zur Messung der Geschwindigkeit und der Entfernung, die ein Schiff von einem bestimmten Punkt aus zurücklegt. Durch die Berechnung derselben wird die voraussichtliche Ankunftszeit des Schiffes angepasst oder an die Hafenbehörde und den Agenten weitergegeben.

8.   Echolot

Es gibt viele moderne Schiffsnavigationsgeräte auf Schiffen, und das Echolot ist eines der Instrumente, die schon seit fast 100 Jahren im Einsatz sind. Es wird verwendet, um die Wassertiefe unter dem Schiffsboden mit Hilfe von Schallwellen zu messen, die nach dem Prinzip der Übertragung von Schallwellen und eines Tonimpulses funktionieren, der an einer reflektierenden Schicht abprallt und als Echo zur Quelle zurückkehrt.

9.   Elektronisches Kartenanzeige-Informationssystem

ECDIS ist eine Weiterentwicklung des auf Marineschiffen verwendeten Seekartensystems. Durch den Einsatz elektronischer Navigationsgeräte ist es für die Schiffsbesatzung einfacher geworden, den Standort zu bestimmen, und die Richtungsangaben sind einfacher als früher.

10. Automatisches Identifizierungssystem

AIS gehört ebenfalls zu den Navigationssystemen, die helfen, den Standort und andere Navigationsdaten von Schiffen zu bestimmen. AIS nutzt UKW-Funkkanäle als Sender und Empfänger, um Nachrichten zwischen Schiffen zu senden und zu empfangen, was eine Vielzahl von Aufgaben erfüllt.